Entwicklungsstadien der Homöopathie – von Hahnemann bis in die Neuzeit



Hahnemanns berühmter Chinarindenversuch vor über 200 Jahren gilt als Ausgangspunkt der Homöopathie. Aus einer eher zufälligen Entdeckung wurde eine Heilkunst, die heutzutage weltweit angewendet wird.

Seither haben Generationen von Homöopathen die Methode weiterentwickelt und verfeinert, um sie auch für moderne Krankheiten und schwere Krankheitszustände anwendbar zu machen. Der Vortrag zeigt die Entwicklung von den Anfängen zur Zeit Hahnemanns bis zu den heutigen Herangehensweisen von Sankaran, Scholten, Mangialavori. Haben die alten Meister schon alles gesagt oder brauchen wir zeitgemäße Ansätze und neue Arzneimittel für unsere neue Zeit?




Homöopathische Erste Hilfe - was Sie vielleicht noch nicht wissen?



Die Behandlung von Verletzungen und anderen Akutsituationen wie Schreck oder Schock mit homöopathischen Arzneien hat sich vielfach bewährt.

Viele Menschen, die mit Homöopathie Erfahrung haben, wissen, wann sie Arnica, Chamomilla, oder Belladonna einsetzen.

  • Wann aber gebrauchen wir Ruta, eine wichtige Arznei für Bänder- und Sehnenverletzungen, wann Rhus toxicodendron, wann Bryonia oder Anacardium ?
  • Wann setzen wir Bellis perennis, das Gänseblümchen, wann Arnica ein?
  • Sie wussten vielleicht, dass Johanniskraut ein bewährtes pflanzliches Psychopharmakum ist? Wie setzt man nun die potenzierte Pflanze, Hypericum, ein?
  • Wie behandelt man einen seelischen Schock - wann geben Sie Ignatia, wann Aconitum, wann Opium?
  • Welche Potenzen eignen sich für die Akutbehandlung und wie dosiert man richtig?

Im Vortrag werden bekannte und weniger bekannte Mittel für die erste Hilfe vorgestellt. Mit interessanten und unbekannteren Aspekten der „Klassiker“ für die erste Hilfe können Sie Ihr Basiswissen erweitern.

Gerne können Sie auch Ihre Fragen rund um das Thema "Homöopathische Erste Hilfe" mitbringen.




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