Vortrag
Themenabend "Borreliose - und was nun?"
27. September 2013
In den 1970er Jahren entstand in den USA eine neue Krankheit, die sich nun epidemisch über den Erdball verbreitet: die Borreliose. Seit etwa 25 Jahren tritt sie auch in Mitteleuropa auf.
Sie wird durch Zecken und neuerdings auch Insekten übertragen.
Ihre Symptome reichen von Hauterscheinungen (Wanderröte), extremer Müdigkeit, über Rheuma bis hin zu Nervenstörungen.
Behandlungen mit Antibiotika sind nur im Anfangsstadium von Erfolg beschieden, in vielen Fällen aber wirkungslos. An einem Impfstoff wird gearbeitet, doch wird die Impfung tatsächlich schützen?
Die beste Therapie ist zunächst einmal die Vorbeugung: ohne Schutz mit ätherischen Ölen kann man sich heutzutage kaum mehr in hohe Wiesen und an Waldrändern bewegen.
Der Vortrag will über den neuesten Stand der Borreliose-Forschung informieren und Therapiemöglichkeiten aus dem Bereich der Schulmedizin und Heilungsbeispiele aus der Naturheilkunde und der Klassischen Homöopathie aufzeigen.